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Speedcubing Workshop in einer Grundschule
#24
(13.11.2012, 14:30)Petro Leum schrieb:
(13.11.2012, 13:31)Sébastien schrieb: Hast du eigentlich mal bei der Schule bzw. der Redaktion nachgefragt ob die nicht ein paar Euro für die Würfel springen lassen wollen?

Was jetzt viele von euch an der LBL Methode leichter verständlich finden ist mir gerade echt schleierhaft. Für die braucht man schließlich mehr Algorithmen und muss mehr Dinge verstehen.

mehr algorithmen ist gleich mehr auswendig lernen und ungleich mehr verstehen. Ich finde bei der Sexy move methode muss man viel mehr Logik anwenden, und das muss zwar nicht, kann aber bei einem totalen Anfänger mehr Verwirrung stiften.

Ich habe nie behauptet, das irgendwas gleich oder zusammenhängend ist, aber bei LBL muss man eben völlig unabhängig voneinander

1. mehr auswendig lernen und (mehr Algos)
2. mehr verstehen (z.B. beim Bauen des ersten Layers oder beim Cross)

als bei der Sexy Move Methode. Was du da an Logik siehst ist mir wirklich völlig schleierhaft. Und schon gar nicht mehr Logik als bei LBL. Die Sexy Move Methode hat doch gerade den Sinn einfach alles an Logik völlig auszuschalten und statt dessen "just do the sexy move" zu vermitteln.

(13.11.2012, 14:38)MyXoToD schrieb: Was mit bei der LBL Methode besser gefällt: Man hat einzelne Schritte und für jeden dieser Schritte auch einen oder zwei spezielle Algos. Bei der Sexy Move Methode ist das halt nicht der Fall. Hier ist es immer Sexy Move oder Lexy Move mit oder ohne Cube-Rotation vorher.

Ich seh den Nachteil daran jetzt nicht. Sich zu merken wie man den Würfel halten muss ist doch rein intuitiv einfacher als eine zusätzliche Zugfolge zu lernen. Smile
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